Denn unser Leben ist eine Geschichte die wir selbst schreiben.
Instragram: @doris.jax
Rund 30 000 Tage haben wir die Chance, aus jedem Tag einen speziellen Museumstag zu kreieren.
Einer meiner Lieblingsautoren, John Strelecky verpackte in seinen Bestseller "big five for life", die Geschichte des charismatischen Unternehmers Thomas. Sein Geheimnis? - Es gab keines - Thomas war authentisch. Als er Joe an einem kalten Morgen am Bahngleis begegnete, stellte er ihm eine einzige Frage. Ist heute ein Museumstag?
©Foto: memove.at
Ist unsere Realität denn tatsächlich unsere Realität?
[Zu]gegeben - meine Tage sind aus meiner Sicht aus, auch nicht alle Museumstage.
[Zu]gegeben - nach genauerem Hinhören jedoch schon. Warum ich das so einfach behaupten kann?
©Foto: medien von wix
Nun ehrlich gesagt es ist nicht einfach. Es benötigt(e) sogar viele Anläufe dazu, zu verstehen, dass ich mir aus jedem Tag, Momentaufnahmen als kleine Puzzleteile rauspicke, die ich in meinen grünen, virtuellen Bilderrahmen lege. Ein Puzzlebild, mit circa 30 000 Teilen und mehr.
[Zu]gegeben - ich selbst benötigte zu viele Tage, um es zu verstehen.
[Zu]gegeben - ging und gehe ich selbst immer wieder durch das tiefste Tal von Ängsten, Traurigkeit und Verzweiflung.
Sich für euer eigenes Glück zu entscheiden, welcher Puzzleteil für diesen Tag der Richtige ist, ist ganz allein eure Entscheidung,
~ allerdings wählt zumindest einen einzigen aus. ~
Denn ihr schafft euch mit dieser Realität bewusst euer Leben, dass ihr verdient habt. Nicht das Leben, dass eure Gedanken im Unterbewusstsein angenommen haben und euch das Gefühl geben, ICH habe das einfach nicht verdient.
Wenn es Zeit wird, nicht nach deinem Glück zu suchen
"Eigentlich wollen wir doch alle nur mit unserem Lieblingsmenschen am Meer sitzen, in die Ferne schauen und einfach nur glücklich sein."
Ein wunderbares Zitat, das sich so nach Stärke und doch gleichzeitig nach Wärme anfühlt. Wer sehnt sich nicht danach, das so zu erleben.
Jede:r von euch hat es auch so verdient - jede:r einzelne von euch.
Jedoch wenn wir es uns so sehr wünschen, warum schaffen wir den Weg dorthin ganz schwer oder womöglich nie.
Weil wir - auch wenn es dann letztendlich passiert, es wir so nicht wahrnehmen.
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Denn es passt der Sonnenuntergang nicht, haben sich doch einige Wolken dazwischen geschoben. Der Nordost Wind bläst zu stark und macht es ungemütlich. Die Flut kommt zu schnell ans Ufer. Mein gut gewähltes Sommerkleid ist dann doch etwas unbequem. Oder es wäre genial, ein Dinner mit Musik und einer Flasche gutem Wein dabei zu haben.
Versteht ihr was ich meine. Unsere Unerfülltheit treibt uns an - und das Streben nach Glück hört daher nie auf.
Glück ist daher eine Definition von nicht - das was man sucht - vielmehr das was wir daraus in uns werden lassen.
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