Wau, welches Feedback auf mein Instagram und Facebook Video zu diesem Thema.
Instragram: @doris.jax
Darum bleibe ich dran, und werde euch noch mehr darüber erzählen. Also taucht mit ein, in eine weitere wahre Geschichte.
©Foto: uschi.wolf.at
Menschen in unserem Umfeld wissen oft am meisten, was für uns gut ist und was nicht.
So ein Sche.....
Wirst du auch ständig von deinem Umfeld belehrt? Wird dir gesagt was gut ist und was nicht?
Ok, es gibt Menschen in unserem unmittelbaren Leben, die es "nur gut mit dir meinen". Was sie jedoch tatsächlich mit ihrer "gut gemeinten *[Für]sorge in deinem Leben damit anrichten können, kann auch fatale Folgen in unserem späteren Leben haben. Und irgendwann auch im Leben von der *[be]sorgten Person selbst.
*[Für]sorge = Person, die für Sorge sorgen.
*[be]sorgen = Person, die dafür sorgen, das du Sorgen bekommst.
Wir halten gerne und stark an Dingen fest.
Auch wenn diese nicht für uns bestimmt sind. Obwohl wir spüren, dass sie nicht zu uns gehören.
Das kann heißen, dass du und ich noch nicht bereit sind, das Thema aufzugeben.
Dann ist der richtige Zeitpunkt dafür wohl noch nicht da!
Kaum spürbar, wird der Prozess der Veränderung von Jahr zu Jahr unangenehmer.
Wir nehmen Situationen im Leben als "Trigger" immer stärker wahr. Dass kann mitunter in ein unangenehmes Leben führen, wo wir Ereignisse als belastend wahrnehmen.
Mehr und mehr suchen wir nach dem warum.
Warum geht es mir, bei diesem Erlebnis nicht gut?
Was macht es mit mir?
Ständig sind wir auf Suche nach der großen Liebe. Wir laufen dem Glück hinterher oder flüchten aus einer liebenden Beziehung - weil, uns gesagt wurde, dass das das Leben ist.
True Story
Eine Freundin verlor in sehr jungen Jahren ihre Mutter. Diese entschied selbst ihr Erdenkleid zu verlassen.
Sie verließ nicht nur ihr eigenes Leben, sondern verließ auch ihre Tochter, die somit einen Menschen, den sie sehr liebte, von einem Tag auf den anderen nicht mehr real in ihrem Leben hatte.
Die Akzeptanz, dass ihre Mutter sie verlassen hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben und auch viele Jahrzehnte später noch nicht.
Sie hatte ihr doch nicht die Erlaubnis gegeben zu gehen. Schlimmer, das Mädchen konnte nicht auf Wiedersehen sagen.
Im Erwachsenen-Leben, wurde das Mädchen selbst Mutter , die aus Liebe zu ihren Kindern, deren Väter aus dem Familienleben immer wieder ausschloss. Sie begann eine Resilienz gegen ihre Gefühle der Selbstliebe und der Fremdliebe aufzubauen. Gefühle von Liebe waren festgefroren aus ihrer Vergangenheit.
"Lasse die Liebe nicht an mich heran, denn sie verlässt mich eines Tages sowieso".
Dennoch ist der Antrieb gegeben, weiter an dem zu behaften, was ihr in ihrem tiefsten Inneren nicht gut tat.
Gedanken Verdreher - Realität oder Fake
Wir brauchen, dass was zu uns gehört, nicht geistig und emotional festzuhalten.
Denn Gutes brauchen wir nicht erzwingen.
Es braucht nicht in Frage gestellt zu werden.
Wir brauchen ausschließlich das richtige Gefühl.
©Foto: memove.at
Keine anderen Meinungen zählen in diesem Moment.
Wir selbst spüren, dass die Liebe zu einem Menschen uns nicht verletzt, sondern es ist der Verstand, der uns vorgibt, wie diese Liebe sein soll.
Genau das ist der Grund, warum wir hinterfragen dürfen, ist es real - dass den Alarm hervorruft oder ist es die vergangene Zeit, die die negative Erinnerung weckt.
Manche Lebenssituation lehrt uns in einem bestimmten Zeitraum, dass was sie uns zu lehren hat.
In einem Tag, in einem Monat oder ein Leben lang.
Wenn ihre Aufgabe erfüllt ist, können wir sie gehen lassen oder sie bei uns lassen - für immer.
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